So weit das Land, so frei das Herz
Ein spannungsgeladener Liebesroman – eine außergewöhnliche Geschichte:
Es sollte einer der schönsten Tage ihres Lebens sein, doch der Heiratsantrag ihres Freundes Deniz stürzt Franca in tiefe Zweifel. Als sie überraschend ein Haus am Niederrhein erbt, nutzt sie die Chance auf eine Auszeit, um in der ländlichen Ruhe Antworten zu finden. Doch ein Verbrechen hat die liebenswert-skurrile Dorfgemeinschaft in Aufruhr versetzt. Und auch Francas Leben droht aus den Fugen zu geraten: Sie begegnet dem attraktiven Lars, über den es dunkle Gerüchte gibt. Denn Lars ist so charmant wie verwirrend – und bewahrt ein besonderes Geheimnis.
Die Hauptfiguren:
Franca Sallner, Anfang dreißig, erfolgreiche Ärztin, zierlich, zäh, und in Schulzeiten eine exzellent Sprinterin. Kann bei Unrecht schlecht den Mund halten und hat ihren tyrannischen Chef als „versoffenes Wrack“ betitelt. Liebt den Kripobeamten Deniz und läuft trotzdem so schnell sie kann davon, als er ihr einen Heiratsantrag macht. Leidet unter ihren ungleich großen Füßen, vor allem aber darunter, dass sie ihre Schwester Sophie bei einem Unfall verloren hat, den sie verschuldet hat.
Lars Hennfield, Anfang vierzig, im Dorf Neeskamp auch der „verrückte Dichter“ genannt. Ist sehr attraktiv und kann ausgesprochen charmant sein, es sei denn, er erzählt gerade wieder verwirrende Geschichten über unheilbringende Wörter, die er in seinen Notizbüchern einsperrt. Verschenkt statt Blumen lieber erfundene Wörter und Titel, die er mit der Dorfgans versendet.
Rosa Dissler, 81 Jahre, zu Beginn des Romans bereits verstorben. Die ehemals gute Seele in Neeskamp, deren Haus Franca erbt, war Anlaufstelle für alle Neeskamper, die Kummer hatten – auch für die misshandelte Nachbarin und ihre Tochter. Gewissenhafte Schreiberin des Tagebuches, über das die Leser nach und nach erfahren, was sich in Neeskamp in der Mordnacht wirklich ereignet hat.
Die Neeskamper: Bewohner des fiktiven Dorfes Neeskamp, in dem die jahrelangen Misshandlungen einer Einwohnerin in einem Mord eskalieren. Schockiert und voller Schuldgefühle erstellen die Dorfbewohner die “Neeskamper Verordnung”. Inhalt: Zukünftig wollen sie füreinander da sein statt wegzuschauen und gemeinsam Lösungen für Konflikte finden. Niemand soll mehr mit seinen Problemen allein bleiben. Dass das Zusammenleben nach den neuen Regeln (noch) nicht immer klappt, zeigt sich, als sie sich bei der Beerdigung eines Wellensittichs in eine Schlägerei mit dem Nachbardorf stürzen.
Marlene Bach. So weit das Land, so frei das Herz. Broschur. Köln: Emons Verlag 2024. 320 Seiten. ISBN 978-3-7408-2108-1, 14,00 €.
Heidelberger Hexentanz
Ein diabolisches Spiel im idyllischen Neckartal:
Die Heidelberger Hauptkommissarin Maria Mooser hat eine neue große Liebe – ihren kleinen Enkel Jannik. Doch wie üblich mischt sie sich mehr ein als für alle gut ist und bekommt von ihrer Tochter eine Enkel-Pause verordnet. Nach einem Wasserrohbruch in ihrer Wohnung quartiert sie sich kurzerhand und recht frustriert in die Pension ein, in der Mila Böckle arbeitet. So treffen die beiden ungleichen Frauen erneut aufeinander und geraten – wie könnte es anders sein – in den nächsten Kriminalfall. Denn Mila hat, nichts Böses ahnend, einer verzweifelten jungen Frau bei der Lösung eines Rätsels geholfen, in der es um eine Heidelberger Legende geht. Am Ende soll ein wertvoller Gewinn warten. Ein weiteres Heidelberg-Rätsel taucht auf, wieder soll Mila helfen. Doch Frau Mooser erkennt schnell, dass an diesen mysteriösen Rätseln Blut klebt. Beim Versuch, den Drahtzieher des perfiden Spiels zu entlarven, verstrickt sie sich in einen Konkurrenzkampf mit ihrem Schwiegersohn. Währenddessen gerät Mila mehr und mehr in Gefahr, bis ihr nur noch eins bleibt: ihre Ängste zu bezwingen oder zu sterben.
Ein Krimi wie ein Baumkuchen: Schicht um Schicht zeigt sich die Wahrheit. Spannend, humorvoll, und mit interessanten Informationen über die Stadt Heidelberg!
Und hier eine Rezension dazu im Feuilleton der Rhein-Neckar-Zeitung (16./17.9.2023) von Ingeborg Salomon:
Die Hauptfiguren:
Mila Böckle: Mila, Anfang dreißig, lebt mehr oder weniger unfreiwillig in Heidelberg. In ihrer norddeutschen Heimat Ülske gibt es nicht nur keinen Arzt und keine Bank mehr, vor allem gibt es dort keinen Job für sie. In Heidelberg lebt und arbeitet sie in einer kleinen Pension in der Altstadt, gemeinsam mit ihrem “Chef” Hugo und dessen Partner Emilio, die inzwischen ihre besten Freude sind. Doch das Leben ist manchmal ungerecht: Mila wird in Heidelberg nun schon in das dritte Verbrechen hineingezogen, diesmal völlig unverschuldet …
Maria Mooser: Burschikose Heidelberger Hauptkommissarin, die kurz vor der Rente steht. Sie liebt ihre Arbeit über alles, das Loslassen fällt ihr schwer. Frau Mooser hat gern alles unter Kontrolle, nicht nur ihre Abteilung, sondern auch ihre Tochter. Eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten – aber vor allem auch mit dem Herz auf dem “rechten Fleck”. In diesem Roman ermittelt sie nun schon zum achten Mal in Heidelberg.
Marlene Bach. Heidelberger Hexentanz. Der Badische Krimi. Broschur. Köln: Emons Verlag 2023. 288 Seiten. ISBN 978-3740818487, 14,00 €.
Samtschwarz
Mila Böckle genießt auf der Terrasse ihrer Altstadt-Pension bei einem Glas Absinth den Heidelberger Frühling. Bis Vinzent auftaucht, ein attraktiver junger Mann, der ein Zimmer sucht. Die beiden flirten, Mila verliebt sich nach langer Zeit endlich wieder. Vinzent erzählt ihr, dass er wegen eines ganz besonderen Füllers nach Heidelberg gekommen sei …
Am Abend bekommt er Besuch, kurz darauf sind Hilferufe aus seinem Zimmer zu hören. Mila will nach dem Rechten schauen und trifft in dem Zimmer eine verzweifelte junge Frau an. Vinzent liegt scheinbar leblos am Boden, Mila wird niedergeschlagen. Als sie wieder zu sich kommt, ist das Zimmer leer, und Vinzent scheint nie existiert zu haben.
Mila zweifelt an ihrem Verstand. Zu viel Absinth im Sonnenschein? Oder hat sie ein ähnliches Problem wie ihre Tante, die Realität und Illusion nicht mehr trennen kann? In ihrer Not wendet sie sich an Hauptkommissarin Maria Mooser und bittet sie um Hilfe.
Die Suche nach Vinzent führt die beiden ungleichen Frauen in den Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim, der im vergangenen Jahrhundert Zentrum der europäischen Füllerproduktion war. Hier brodelt die Gerüchteküche: Ein wertvoller Füller aus der früheren Produktion soll gefunden worden sein.
Auch eine radikalisierte Gruppe junger Menschen, die mit Gewalt eine bessere Welt erzwingen will, scheint der geheimnisvolle Füller nach Handschuhsheim geführt zu haben. Mila und Maria Mooser geraten in ihre Fänge und im Wettlauf mit der Zeit gilt es, ein Menschenleben zu retten …
Der rote Faden im Buch – ist dieses Mal aus Tinte:
In Heidelberg-Handschuhsheim arbeiteten Anfang des letzten Jahrhunderts über 1000 Menschen in der weltweit bekannten Füllhalterfirma „Kaweco“. Nicht verwunderlich, dass der geheimnisvolle Füller, um den die Gerüchte kreisen, auch ein „Kaweco“ sein soll: der „Perkeo-Diamant“.
So zieht sich das Thema „Füller“ als roter Faden durch den Roman und die LeserInnen bekommen einen (kleinen) Einblick in die Welt der Füller, angefangen beim „Fulgor Nocturnus“, dem teuersten Füller überhaupt, bis hin zu den „Toledos“, seltene und ganz besondere Schmuckstücke unter den Schreibgeräten …
Inhalt des Romans in Kurzfassung:
Mit Gewalt lässt sich nichts zum Guten wenden. Oder, gemäß dem Zitat von Martin Luther King, das dem Buch vorangestellt ist: „Der alte Grundsatz ,Auge um Auge‘ macht schließlich alle blind.“
„Samtschwarz“ ist zweite Band, in dem Mila Böckle und Maria Mooser gemeinsam auftreten. Im ersten Band „Endstation Heidelberg“ (Emons Verlag, 2016) erfahren die LeserInnen, was Mila Böckle nach Heidelberg verschlagen hat und wie man sich gleich bei Ankunft in einer fremden Stadt in ein Verbrechen verwickeln kann.
Maria Mooser, burschikose Heidelberger Hauptkommissarin, ermittelte bereits in den fünf davor erschienen Bänden …
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Eine Rezension aus der Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu “Samstchwarz” finden Sie unter:
Endstation Heidelberg
An einem rabenschwarzen Tag verliert Mila nicht nur ihren Job, sondern ihren Freund gleich mit dazu. In Heidelberg soll sie für eine Weile die Pension einer Bekannten übernehmen und sich wieder neu verlieben. Doch die Stadt am Neckar hält eine tödliche Überraschung bereit: Vor Milas Augen stirbt eine berühmte Alzheimer-Forscherin. Wie es der Teufel will, gelangt deren Handtasche in Milas Besitz. Und schon steckt die junge Frau mitten in der mörderischen Jagd nach dem Geheimnis der Toten …
Kurpfalzgift
Maria Mooser ermittelt in ihrem fünften Fall …
Der streitbare Kurpfälzer Viktor Beerkamp ist spurlos verschwunden. Alles, was er hinterlassen hat, sind ein Blutfleck und ein rätselhafter Hinweis auf Perkeo, den trinkfreudigen Hofzwerg, der einst auf dem Heidelberger Schloss lebte. Hat Beerkamp seine Kurpfälzer Nase ein wenig zu tief in fremde Angelegenheiten gesteckt? Als ein zweiter Mann verschwindet, wird Maria Mooser klar, dass bei diesem Fall nur eines sicher ist: Gift kann töten, Schweigen auch.
Kurpfalzblues
Die Stadt der Romantik am Abgrund des Bösen – Maria Moosers vierter Fall
Nebel liegt über dem Fluss, löst sich in Fetzen, die wie Geister über dem Wasser tanzen. Im kalten Neckar treibt die Leiche einer jungen Frau.
Der Mörder bekennt sich zu seiner Tat, mit Gedichten, voller Sehnsucht und Leidenschaft. Er sorgt dafür, dass die ganze Stadt sie zu hören bekommt, und lässt keinen Zweifel: Er wird wieder morden. Und zwar bald.
Für Hauptkommissarin Maria Mooser beginnt ein Alptraum: Spuren, die bis in die Heidelberger Romantik zurückführen, und menschliche Abgründe, vor denen sie am liebsten die Augen verschließen würde.
Ab in die Hölle
Mord mit einer Prise Schwefel – Maria Moosers dritter Fall
Smart war er, der Heidelberger Finanzberater. Ein charmanter Verführer, der wusste, wie man Kundinnen glücklich macht und seinen Geldbeutel füllt. Leider konnte er den Hals nicht voll bekommen. Dubiose Geschäfte und eindeutig zu viele Liebschaften. Hat man ihm deshalb die Kehle durchgeschnitten?
Keine leichte Zeit für Hauptkommissarin Maria Mooser. Die Zeugen lügen hartnäckig oder schweigen beharrlich, Kollege Arthur hungert sich ins Unglück, Tochter Vera sucht nach Märchenprinzen und Assistent Alsberger verrennt sich in Theorien über die Hinterhältigkeit der Frauen.
Bald zeigt sich, dass auch bei diesem Fall der Teufel im Detail steckt – und diesmal hält er sogar für jeden seine ganz persönliche Hölle bereit. So steht Maria Mooser am Ende selbst vor der Frage, ob Mord nicht manchmal doch die bessere Alternative ist.
Kurpfälzer Intrige
Mord am idyllischen Höllenbach! Maria Mooser ermittelt wieder …
Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz – so schön ist sie, die Frau, die nahe einem alten Heidelberger Steinbruch ermordet aufgefunden wird. Bei ihren Ermittlungen steht für Maria Mooser, Hauptkommissarin bei der Heidelberger Kripo, eines bald fest: In diesem Fall wird gelogen, dass sich in der malerischen Heidelberger Altstadt die Balken biegen. Wem kann sie trauen? Dem charmanten Kollegen der Toten, der ihr Herz höher schlagen lässt? Oder der boshaften achtzigjährigen Mitbewohnerin, die Marias Blutdruck mit ihren giftigen Bemerkungen in ungeahnte Höhen treibt? Und was will der anonyme Briefschreiber, der sie nachts nicht schlafen lässt und die Menschen, die sie liebt, in Gefahr bringt? Selbst auf ihren Assistenten, der vor Liebeskummer den Verstand zu verlieren scheint, kann sie sich nicht mehr verlassen. Das fein gesponnene Netz der Intrigen zerreißt erst, als der Tod wieder an die Tür klopft.
Elenas Schweigen
Maria Moosers erster Fall
In einem Garten im idyllischen Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim wird ein junger Mann mit eingeschlagenem Schädel gefunden. Der Tote, ein Heidelberger Medizinstudent, scheint ein wahrer Heiliger gewesen zu sein. Jeder, der mit ihm Kontakt hatte, sagt ihm nur Gutes nach. Hauptkommissarin Maria Mooser, die nicht nur Hitzewallungen plagen, sondern auch noch ihr lästiger Assistent Alsberger, stößt bei ihren Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens und auf eine junge Frau, deren Verhalten ihr mehr als seltsam erscheint. Bald gerät die Kommissarin in eine Reihe von Verstrickungen und in gefährliche Situationen, an denen sie selbst nicht immer ganz unschuldig ist…
Das Badische hat eine neue Ermittlerin: Hauptkommissarin Maria Mooser – Kratzbürste mit Herz
Hauptkommissarin Maria Mooser plagen nicht nur alltägliche Probleme wie die Wechseljahre und der langsame aber kontinuierliche Anstieg ihres Gewichts, sondern leider auch die Wut auf ihren Exmann, der sie nach dreißig Jahren sitzen gelassen hat. Es gilt, das Leben neu zu sortieren, und damit hat die Kommissarin so ihre Schwierigkeiten – was auch ihre Umgebung deutlich zu spüren bekommt. Doch trotz ihrer vielen Ecken und Kanten entfaltet Maria Mooser einen ruppigen Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann. Leider sieht ihr Assistent Alsberger, mit dem sie im Dauerclinch liegt, das ganz anders.
Assistent Alsberger: Herzensbrecher auf Abwegen
Roland Alsberger, Anfang dreißig, liebt die Polizeiarbeit, teure Klamotten und alle hübschen Frauen. Nach dem tausendsten Flirt kommen ihm allerdings Zweifel, ob das der wahre Lebenssinn ist. Alsberger macht Schritte in neue Richtungen und bekommt Probleme, von denen er bislang nicht einmal geträumt hat …
»Elenas Schweigen« ist ein psychologischer Krimi, dessen Figuren mit viel Sensibilität und großer Sorgfalt gezeichnet sind. … Die dichte Erzählweise und pointierte Ironie garantieren ein spannendes Lesevergnügen.“ (Verlagsinfo)
Kurzgeschichten & anderes
Mörderische Kurpfalz
„Man sollte sich nirgends zu sicher fühlen. Schon gar nicht in der Kurpfalz. 28 Kurzgeschichten bekannter Krimiautoren aus der Region garantieren packende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Neben heiter-skurrilen Geschichten finden sich dabei immer auch die ernsten, leisen, besinnlichen Töne, nicht selten lauert das Grauen hinter der nächsten Ecke.“
Verlagsinformation (Wellhöfer)
Mörderische Kurpfalz. Wellhöfer, 2008.
darin: Marlene Bach „Odenwälder Bauernschnitzel“
Schwanenhals und Krähenfüße
Autorinnen aus Ost und West schreiben über das Älterwerden. Sie thematisieren dabei nicht nur beängstigende Aspekte des Alterns, sondern auch die Möglichkeit des Neubeginns. Die negativen Begleiterscheinungen des Alterns werden dabei auch mit Humor und Augenzwinkern dargestellt.
Gabriele Bensberg (Hrsg.): Schwanenhals und Krähenfüße. Eine Anthologie. Engelsdorfer Verlag, 2009.
darin: Marlene Bach „Beierleins Befreiung“
Soko Metropolregion (Hrsg.): Mörderischer Erfindergeist.
Gmeiner Verlag, 2011.
Darin: Marlene Bach: „Kurpfälzer Gewürzmischung“
Cordelia Borchardt & Andreas Hoh (Hrsg.): Der Tod wartet im Netz.
Die besten Einsendungen zum Agatha-Christie-Krimipreis 2011.
Fischer-e-books, 2011.
Darin: Marlene Bach: „Verstrickt“
Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V. (Hrsg.): Bunte Lichter – Dunkle Schatten. Glücksspiel – Faszination und Abgrund.
Geest-Verlag, 2013.
Darin: Marlene Bach: „Zwei, die verlieren“
Menschen Augen Blicke
Ein Bildband über das „Weinloch“, eine der urigsten Heidelberger Kneipen, mit Fotos von Thaddäus Zech und Texten von Marlene Bach.
Konzeption und Gestaltung von Stefan Schöbel (Hrsg.) und Thilo Ross.
Zu beziehen im örtlichen Buchhandel, in der RNZ-Geschäfststelle (Neugasse 4-6) oder über: Buchhandlung Antiquariat Schöbel
06221 26036
schoebel@schoebel-buch.de
http://www.schoebel-buch.de
Preis: 18,- Euro
Sabine Witt (Hrsg.): Zunächst mal den Winter abwarten.
Kurzgeschichten / Walter-Kempowski-Förderpreis der
Hamburger Autorenvereinigung 2005 bis 2017.
Verlag Expeditionen, Edition Hamburger Autorenvereinigung, 2017.
Darin: Marlene Bach: „Der Herbstsohn“